Wie Sie Endlich Das Richtige Dateiformat Für Ihr Logo Wählen! Design-mächte
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Wie Sie Ihre Rasterbilder speichern sollten, hängt weitgehend davon ab, wie Sie sie verwenden möchten. Häufig werden Sie Bilder in InDesign oder Illustrator einfügen, so dass Sie auf die von diesen Anwendungen unterstützten Formate beschränkt sind. Die Anwendung kann zwar eine Vielzahl von Dateiformaten zulassen, aber das ist nicht unbedingt ein Beweis für die Qualität des Dateiformats. Früher waren die am häufigsten verwendeten Bildformate TIFF und EPS.
Die nativen Photoshop-Dateien und Photoshop-PDF-Dateien sind jedoch viel flexibler, und beide Formate werden von InDesign und Illustrator unterstützt. Es gibt also kaum einen Grund, andere Formate zu verwenden, es sei denn, Sie geben Ihre Bilder an Benutzer anderer Anwendungen weiter, z. Sie können online als Grafik verwendet und auch auf Papier, T-Shirts usw.
Png Besser
Die Chancen stehen gut, dass all Ihre Bemühungen, ein Logo zu erstellen, umsonst waren, wenn Sie nicht wissen, welche Datei Sie wählen sollten. Viele Logodateitypen sind im Umlauf, um ein Logobild zu speichern und es dann an Kunden zur weiteren Verwendung zu senden. Bei diesen Dateien handelt es sich jedoch entweder um Vektor- oder Rasterdateien. Bei Vektordateien kann ein Bild beliebig vergrößert werden, ohne dass die Qualität darunter leidet. Rasterdateien sind pixelbasiert, so dass man ein Bild nicht zu stark vergrößern kann.
- Wenn Sie Rasterdateien verwenden, sollten Sie wissen, dass es sich dabei um Logo-Dateitypen handelt, die auf Pixelpunkten basieren.
- PDF-Logodateiformate können ebenfalls heikel sein, da ein PDF die Farbmodi und Auflösungen verschleiern kann.
- SVG-Dateien sind auf Websites und in der digitalen Nutzung immer häufiger anzutreffen und gelten als Standardformat für die Anzeige von Vektorgrafiken im Web.
- Ihre EPS-Logodateien sollten mit einem farbigen und einem transparenten Hintergrund geliefert werden, um verschiedene Druck- und Bearbeitungsanforderungen zu erfüllen.
Jedes einzelne Quadrat eines Rasterbildes hat eine Farbe und die Mikropixel liegen dicht beieinander. Die besten Logodateitypen für den Druck von Visitenkarten, Broschüren, Kleidung, Werbegeschenken und mehr sind Vektordateien. Verwenden Sie SVGs, wenn sie von der Druckerei, die Sie verwenden, akzeptiert werden – wenn nicht, senden Sie ein EPS oder PDF. Viele professionelle Grafikdesigner speichern einen Entwurf als AI-Datei, bevor sie ihn in einen der anderen Dateitypen auf dieser Liste exportieren. Die ursprüngliche AI-Designdatei wird als „Quelldatei“ oder „Arbeitsdatei“ bezeichnet.
PDF-Logodateiformate können ebenfalls heikel sein, da ein PDF die Farbmodi und Auflösungen verschleiern kann. Einige gängige Bürosoftware kann PDFs öffnen oder importieren, aber eine Möglichkeit, um festzustellen, ob die Auflösung gut ist, besteht darin, das Logo sehr, sehr nah heranzuzoomen. Wenn die Ränder scharf bleiben, sind Sie auf der sicheren Seite und haben etwas, das ein Grafikdesigner in Druck- und Digitalanwendungen verwenden kann. Wenn die Ränder verschwommen oder verpixelt sind, sind Sie bei der Verwendung und Vergrößerung dieses speziellen Logodateiformats eingeschränkt. Bei der Verwendung von Microsoft Word oder PowerPoint bietet ein JPG einfache Handhabung und Unterstützung.
Wo Funktioniert Jedes Logo-dateiformat Am Besten?
Obwohl es sich bei JPG-Dateien in der Regel um Fotos handelt, werden sie aufgrund ihrer großen Akzeptanz im Digital- und Druckbereich als Logodateiformat verwendet. PNG-Logodateien sind ausschließlich für digitale Anwendungen und nicht für den Druck bestimmt. Sie liegen ausschließlich im RGB-Farbspektrum vor, was beim Druck zu gedämpften oder uneinheitlichen Farben führen kann. PNG steht für Portable Network Graphics und ist ein verlustfreies Rasterformat. PNG kann höhere Farbtiefen darstellen und unterstützt transparente Hintergründe in grafischen Designs. Sie können PNG-Bilddateiformate für Strichzeichnungen, Logos, Symbole und Dateien mit begrenzten Farbinformationen verwenden, da dieser Dateityp am besten mit einer kleinen Farbpalette funktioniert.
SVG-Dateien sind auf Websites und in der digitalen Nutzung immer häufiger anzutreffen und gelten als Standardformat für die Anzeige von Vektorgrafiken im Web. SVG-Logodateiformate ermöglichen ein größenveränderbares Logoformat, das bei Vergrößerung oder Verkleinerung nicht an Bildqualität verliert. Dies ist besonders wichtig beim responsiven Webdesign, bei dem die Größe einer Logodatei je nach dem digitalen Gerät, das die Website anzeigt, angepasst werden kann. Ein weiterer wichtiger Vorteil des SVG-Logodateiformats ist die relativ geringe Dateigröße, wodurch die digitale Datei sehr schnell auf einer Website geladen werden kann. Die Unterstützung für SVG ist begrenzt, aber die Gestaltung von Websites ist ein wichtiger Bereich, in dem sie eingesetzt werden können.